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Naturheilkunde

Naturheilkunde ist die Lehre von der Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten mit natürlichen Mitteln und einer ganzheitlichen Sichtweise. Wenn Sie die Therapiedefinitionen gelesen haben, fragen Sie sich wahrscheinlich, was denn nun der Unterschied zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde ist und warum nun die Naturheilkunde so besonders gut sein soll.

Um es vorweg zu nehmen, beide Seiten haben Ihre Vor- und Nachteile. Die Schulmedizin hat ganz besonders in der Notfallmedizin Ihre Vorteile, da hier oft Medikamente benötigt werden, die vom Heilpraktiker nicht verwendet werden dürfen. Oder die intensivmedizinische Betreuung bei lebensbedrohlichen Erkrankungen. Das große Wirkspektrum der Naturheilkunde bezieht sich ganz besonders auf den Bereich chronischer Erkrankungen. Es erkrankt nie nur ein einzelner Teil des Körpers, denn der eine Körperteil funktioniert nicht ohne den anderen und so weiter. Es entstehen also Krankheitsketten, die behandelt werden wollen. Und nicht nur das Herz oder die Nieren.

Stellen Sie sich folgendes Beispiel vor: Ihr seit Jahren schmerzender Rücken will nicht besser werden, obwohl Sie schon bei vielen Orthopäden waren. Vielleicht sind Sie vor Jahren mal beim Spazieren gehen umgeknickt. Jahre später traten dann dies Rückenschmerzen auf. Der Ort des Schmerzes ist nicht immer auch der Ort der Ursache. Er wäre möglich, dass der Knöchel nach dem Umknicken nicht ganz verheilt ist. Diese Dysfunktion des Knöchels kann über Muskelketten über das Knie bis zum Becken hoch ziehen, dort zu Fehlstellungen führen und diese wiederum können zu Funktionsstörungen der Wirbelsäule führen. Hier muss also nicht nur die Wirbelsäule behandelt werden, sondern auch der Knöchel, das Knie und das Becken.

Ich hoffe, dass ich Ihnen einen kleinen Einblick in die Therapien und Sicht weisen der Naturheilkunde geben konnte.